Zur Zeit sind wir im Urlaub in den USA. Ein Teil des Urlaubs war ein Roadtrip durch den Nord-Osten der USA und Süd-Kanada. 3.023km. Da wir zu hause bereits seit 4 Jahren mit unserem e-up elektrisch mobil sind und seit Dezember mit dem Hyundai Ioniq 5 vollständig auf Elektromobilität geschwenkt sind, wollte ich auch im Urlaub lieber elektrisch mobil sein.
Zum Glück hat Hertz das passende Angebot für uns im Programm: Man kann einen Tesla mieten. Ladekosten inklusive. Das macht den höheren Mietpreis wieder wett. Unter den aktuellen Bedingungen vermutlich sogar billiger. Dachten wir. Das Angebot gilt leider nur für Europa, was wir aber leider erst nach dem Abgeben erfuhren.
Kreditkarte gezückt und reserviert. Wir bekommen ein Tesla Model Y. Das ist doppelt cool, weil wir beim Kauf des Ioniq5 auch über das Model Y nachdachten. Dieses flog aber auf Grund der hohen Leasingkosten wieder aus der Auswahl.
Dann schlug das böse C zu. Wir waren ingesamt 8 Tage in Quarantäne. Zum Glück konnte ich den Mietwagen kostenfrei umbuchen und sogar die Mietdauer kürzen. Thumbs up 👍 dafür @Hertz.
Dann war es endlich soweit. Ich fuhr also mit nem Uber zum Flughafen, mit dem Shuttlebus dann zur Autovermietung. Meine beiden Jungs begleiteten mich. Sie waren genauso aufgeregt wie ich. 😁
Die Anmietung war der erste Rückschlag. Die Mitarbeiter in in der Hertz-Vertretung am Dulles International Airport in Washington waren weitestgehend lustlos. Nun ja. Ich will ja keine Freunde finden, sondern ein Auto mieten. Leider akzeptierten sie trotz längerer Diskussion meine N26 Mastercard trotz ausreichender Deckung nicht, weil es eine Debitkarte ist. Warum die Website diese Karte dann zur Reservierung akzeptiert und keinen großen roten Hinweis gibt, dass man noch eine andere Kreditkarte benötigt, konnte mir bisher niemand beantworten. Meine Visa-Karte kostet bei Auslandsnutzung Gebühren. Das war sehr ärgerlich. Sorgte bei den Mitarbeitern aber auch nur für Schulterzucken „I ust work here, man.“ Raus zum Auto. Eine wirkliche Einweisung gab es nicht. Keine Ahnung, wie weniger technisch versierte das dann machen.
Erster Eindruck: Schick. Mir gefällt der Innenraum. Schön simpel. Das große Display in der Mitte sieht beeindruckend aus. Die Holzapplikationen sind klasse. Die Kinder lieben das große Panoramadach. Also hab ich als erstes ein Fahrerprofil für mich angelegt. Das hat etwas gedauert, da ich erst herausfinden musste, wie man alles speichert. Erst hab ich die EasyEntry-Einstellungen verändert. Als ich es erstmal raus hatte, flutschte das aber ziemlich gut.
Die Rundreise war ein voller Erfolg. Wir fuhren 3.023km in 12 Tagen. Das Tesla Model Y hat sich als treues Reisefahrzeug bewiesen. Wir haben insbesondere die Ladeplanung als Gamechanger empfunden. Aber auch Fahrverhalten, Verbrauch und Bequemlichkeit machen das Model Y zu einem tollen Auto für die Langstrecke. Im restlichen Artikel möchte Euch meine Eindrücke vom Model Y insbesondere im Vergleich mit unserem Hyundai Ioniq 5 berichten. Also weniger Roadtrip, mehr Elektroauto.
Tesla Model Y – meine Erfahrungen
Autopilot
Am spannendsten fand ich den Unteschied zwischen Autopilot und Highway Drive Assist des Ioniq 5. Ich las über den Autopilot inbesondere, wie geil er in den USA sei, weil viel weniger Regulierung. Ich erwartete quasi Level 3 autonomes Fahren – ich wurde bitter enttäuscht.
Der Autopilot ist offenbar noch Beta. Ich musste zumindest in Parkstellung den Autopiloten erst aktivieren um dann einen Disclaumer weg zu drücken. Auch das Fahren mit dem Autopiloten ist recht ernüchternd. Im Prinzip ist das nur ein Abstandsregeltempomat mit Laneassist. Weder Abbiegen, noch Überholen funktionieren. Nach dem manuellen Spurwechsel ist der Autopilot deaktivert und muss erneut aktiviert werden. Das kann der Ioniq 5 besser – zumindest die Spurwechsel funktionieren. Wenn man einen manuellen Spurwechsel vornimmt, ist der HDA danach zumindest weiter aktiv. Dazu hatte ich auf den gut 3.000km ungefähr 4 oder 5x Situationen, in denen das Auto abrupt abbremste (Phantombremsung) oder die Geschwindigkeit nach einer automatischen Bremsung nicht wieder erhöhte. Jedes Mal musste ich den Autopilot deaktivieren und vollständig neu aktivieren.
Der Spurhalteassistent ist sehr nervös. Auf einigen huntert Kilometern habe ich mehrfach die Familie aufgeweckt, weil ich leicht nach rechts gedriftet bin (u.a. weil ich Informationen auf dem großen Zentraldisplay suchte). Dann bekam ich den Tipp den „Joe-Modus“ einzuschalten.
Dann hörte zumindest das nervige Alarm-Piepen auf. Im Ioniq5 ist der Spurhalteassistent auch schon recht nervös. Allerdings fägt er erst viel später an zu piepsen. Vorher lenkt er sanft gegen. Das war beim Tesla nicht so richtig zu spüren und für meinen Geschmack zu zaghaft.
Innenraum
Der Innenraum gefällt mir sehr gut. Schön luftig und aufgeräumt. Das Armaturenbrett sieht schön clean aus. Die Holzapplikation ist sehr schick. Das große Glasdach ist natürlich ein Hingucker. Das haben wir im Ioniq5 nicht. Ich bin auch weiter nicht sicher, ob wir über 1500€ für so ein Extra ausgeben würden. Die rahmenlosen Türen sind ebenfalls ein Hingucker.
Besonders hat uns die aufgeräumte Mittelkonsole mit den 2 Qi-Ladestationen gefallen, die deutlich besser zu erreichen sind als die eine Ladestation im Ioniq5. Die beiden sehr großen Fächer in der Mittelkonsole sind deutlich besser zu nutzen als das eine große Fach in der verschiebbaren Konsole des Ioniq5. Das Lenkrad wirkt etwas unterhalb des restlichen Standards – um nicht „billig“ zu sagen. Die Bedienung mittels der namenlosen Dreh- und Klickschalterchen lässt sich recht flott herausfinden. Allerdings empfinde ich den Klickpunkt der horizontalen Bedienung als zu fest. Man hat nicht genug Grip um den Schalter sicher zu bedienen. Das man die Sonnenblenden ausziehen kann um sie auch horizontal zu verschieben finde ich grandios und hab ich so noch nirgends gesehen. Dass man das Handschuhfach nur über das Zentraldisplay öffnen kann nervte so sehr, dass wir es nicht genutzt haben.
Grandios empfand ich auch die Sitzeinstellungen und die EasyEntry Funktion. Dass man für die EasyEntry-Funktion konfigurieren kann, wohin der Sitz und das Lenkrad fahren sollen ist grandios. Diese Funktion werde massiv vermissen, wenn ich zurück in den Ioniq5 komme. Auch die Memory-Sitze am Ioniq5 konnte ich noch nicht zähmen. Entweder gibt es diese nicht in unserem Auto (entgegen der Aussage des Händlers) oder ich bin zu blöde. Da wir sie erst kurz vor dem Urlaub ausprobierten, hatte ich noch keine Gelegenheit weiter zu forschen.
Die Rundumsicht beim Tesla Model Y war grauenvoll. Die Spiegel sind absolut winzig und bieten zu wenig Sicht nach hinten. Auch der Innenspiegel ist winzig. Ein größerer würde auf Grund der miesen Sicht nach hinten allerdings auch nicht viel bringen. Durch die rundgelutschte – äh ich meine aerodynamische Form ist das Abschätzen der Fahrzeugmaße nur schwierig schaffbar. Dass dann keine 360° Park-Kamera verbaut wurde ist mir absolut unverständlich.
Zentraldisplay
Die Bedienung über das große Zentraldisplay in der Mitte ist Fluch und Segen gleichermaßen. Die UX ist über jeden Zweifel erhaben. Einige Punkte fanden wir zwar nicht auf Anhieb, aber wer sich schon mal mit der Bedienung eines Handies oder eines Tablets auseinandergesetzt hat, findet sich auf Anhieb zurecht. Wir konnten die Display-Sprache auf Deutsch umstellen, was uns die Bedienung erleichterte. Warum man die Navigation allerdings nicht auf Deutsch umstellen konnte erschloss sich mir nicht. Das war sehr schade, da ich mit dem imperialen Maßsystem einfach nicht zurecht komme und mir nicht vorstellen kann, wie wie es ist, wenn das Navi eine Aktion für 1000ft ankündigt.
Das linke Drittel des Screens ist immer mit der Fahrgrafik belegt. Das finde ich persönlich sehr schade, da diese Grafik selten wirklich hilfreich und meist nur Spielerei ist. Sie ist deutlich detailierter als in unserem Ioniq5, der stellt immer nur Kästen für andere Verkehrsteilnehmer dar. Das Tesla hingegen kann grob zwischen Laster, Pickup, SUV, Limusine, Motorradfahrer, Fahrradfahrer, Fußgänger und Warnhütchen unterscheiden. Auch die Anzeige der Ampeln war oft hilfreich. Wobei man sagen muss: Wenn die Kameras die Ampel sehen, sehe ich sie auch.
Allerdings fehlt mir die fahrerzentrierte Information. Ein Headup-Display hätte dem Tesla gut zu Gesicht gestanden und wäre eine perfekte Ergänzung. Beim Ioniq5 habe ich ein Fahrerinformationsdisplay und ein Headup-Display. Da ich mit HUD fahre, brauche ich das Display hinterm Lenkrad eigentlich nicht. Beim Tesla muss man aber schon öfter den Blick von der Straße nehmen. Sei es um die aktuelle Geschwindigkeit abzulesen, die Einstellungen des Autopilot zu prüfen oder die Navigationsanweisungen im Detail zu verstehen. Insbesondere hier in den USA, wo „Sadismus“ offenbar Einstellungsvoraussetzung für Straßenplaner ist, muss man doch häufiger prüfen, wo genau man denn jetzt hinfahren muss.
Beeindruckend war auch die Einstellung der Klimaanlage bzw. der Luftströme. Diese ließen sich sehr präziese steuern und regulieren. Blöd: Auf den hinteren Sitzen gab es Luft. Fertig. Keine Einstellmöglichkeit. Das ist ziemlich schwach. Die Kinder beschwerten sich mehrfach, dass es etweder zu viel oder zu wenig pustete. Auch kann man die Sitzheizung nur über das Zentraldisplay vorn einstellen. Wer denkt sich denn sowas aus?
Bei der Navigation fehlen mit allerdings einige Details. Die Karte ist sehr kontrastarm, wodurch besonders beim schnellen Blick während der Fahrt nicht direkt alles erfassbar ist. Das gepaart mit dem nervösen Spurhalteassistenten führte zu häufigem aufgeregten Piepsen. Auch Verkehrsinformationen fehlten mir sehr. Auch hierzu bekam ich einen Tipp, der bei dem Mietwagen aber nicht funktionierte. Die Option war schlichtweg nicht vorhanden.
Grandios an der Navigation war allerdings die Streckenplanung inklusive Ladestopps.
Das Laden
Das Ladeerlebnis insgesamt ist ein absoluter Gamechanger. Der Ioniq5 kann keine Ladeplanung. Also plane ich die zu fahrende Strecke vor und trage die Ladesäulen manuell in die Navigation als Wegpunkte ein. Dann bereitet der Ioniq5 auch den Akku für die Ladung vor. Zum Laden habe ich Ladekarten bzw. Apps von 4 Anbietern, von denen ich zwei regelmäßig nutze. Dazu muss ich wissen, zu welchem Ladeverbund die Ladesäule gehört. Dann muss ich mit Karte oder Handy an die Ladesäule, den Ladevorgang starten. Nach einigen Sekunden der Kommunikation zwischen Auto und Säule startet die Ladung. Oder auch nicht. Dann probiere ich es noch 2-3x oder wechsle die Säule. Wenn eine frei ist. Das funktioniert. Nervt aber sehr.
Beim Tesla ist das Ladeerlebnis komplett anders. Man gibt das gewünschte Ziel ein. Das Navi plant ohne groß weiter zu fragen sinnvolle Ladestopps an einem SuperCharger ein. Kommt man zu einem SuperCharger, bereitet das Auto den Ladevorgang vor und bringt den Akku und die Ladeelektronik auf die richtige Temperatur. Die Standpunkte der SuperCharger sind hier in den USA und in Kanada nicht immer optimal gewählt. Die Plätze sind nicht darauf ausgelegt, dass man während der Ladung bspw. mal pinkeln geht oder sich was zu Essen oder einen Kaffee holt. Das erfordert dann doch manuelle Planung. Einmal sind wir vor der Ladung mit dem Auto erst noch zum Burger King gefahren um etwas zu essen zu holen, weil es schlicht keinen sicheren Fußweg vom SuperCharger zum Burger King gab. Wenn man aber den Standpunkt erreicht hat, ist der Ladevorgang ein absoluter Usability-Hammer: Man steigt aus, nimmt das Kabel aus dem Charger, drückt den Knopf auf dem Stecker worauf sich die Klappe des Ladeanschlusses öffnet. Anschließend den Stecker stecken, fertig. Ladung beginnt. Kein Fummeln mit Ladekarten oder Handy. Ein einziges Mal wurden wir von der Navigation zum SuperCharger enttäuscht. In Montreal lenkte uns das Navi zu einem SuperCharger, der nur 70kW leistete und in einem kostenpflichtigen Hotel-Parkhaus untergebracht war. So haben wir 9€ Parkgebühren fürs Laden zahlen müssen.
Die Ladeleistung hat auch beeindruckt. Über 150kW waren recht normal. Auch über 80% SoC waren noch über 70kW drin. Mehrere Male ging die Ladeleistung auch direkt auf 250kW hoch. So ließ sich immer flott nachladen – auch mal mehr als geplant. Der Ioniq5 kann bis 220kW laden. Ich habe aber erst einmal erlebt, wie er über 200kW lud. Ansonsten „dümpeln“ wir gern zwischen 100kW und 170kW. Da hatte ich mir beim Kauf mehr erhofft. Allerdings waren wir auch noch nicht bei optimalen Bedingungen am Schnelllader. Das wird sich vermutlich Ende August / Anfang September noch mal ändern.
Hier in den USA sieht man übrigens kaum andere Ladesäulen. Für jemanden, die in den USA ein Elektroauto fahren will, würde ich immer einen Tesla empfehlen. Ausgenommen das Auto wird nahezu immer zu hause geladen.
Effizienz
Das Laden musste man aber gar nicht so oft. Besonders auf amerikanischen Straßen, auf denen man zwischen 110 und 130 fährt, ist der Tesla Model Y unfassbar effektiv. Auf den 3.000 km haben wir 542 kWh verbraucht. Damit kommen wir auf einen Durchschnittsverbrauch von 17,53 kWh/100km. Und ich bin nicht besonders sparsam gefahren. Allerdings habe ich die Reaktion des Fahrpedals auf „Lässig“ gestellt – beim Ioniq5 heißt das „ECO“. Ansonsten hat das Model Y mir zu viel Leistung und das Fahren ist recht anstrengend. Den Ioniq5 fahre ich derzeit bei Reisen im Schnitt mit um 20 kWh/100km. Der Punkt geht eindeutig an den Tesla.
Qualität
Im Innenraum wirkte die Qualität in Ordung. Die Materialien waren solide bis sehr gut gewählt. Lediglich das Lenkrad wirkte etwas billig. Die wenigen Knöpfe haben einen sauberen Druckpunkt. Die Laden und Klappen klappern nicht und lassen sich zuverlässig öffnen und schließen. Unser Mietwagen hatte bei der Übernahme erst knapp 1500 Meilen gefahren. Trotzdem waren die antrazit farbenen Felgen schon sehr zerkratzt. Auch wenn diese cool aussehen, würde ich sie vermutlich eher nicht nehmen. Die Spaltmaße am Fahrzeug waren sehr traurig. Meine Erwartungshaltung wäre eine andere für ein Fahrzeug in dieser Preisklasse. Schade, dass sich das Gerücht bestätigt hat.
Fazit
Hat sich also die Miete eines Tesla Model Y gelohnt? Würde ich mir selbst einen kaufen oder gar den Ioniq5 eintauschen?
Auf die erste Frage ist die Antwort ganz klar: Ja. Auch wenn Hertz sich beim gesamten Mietvorgang nicht mit Ruhm bekleckert hat. Das Gesamterlebnis ist dabei so mies gewesen, dass ich nur noch bei Hertz mieten werde, wenn ich keine andere Möglichkeit habe. Durch die Verwendung meiner Notfall-Kreditkarte und einem mMn missverständlich formulierten Text auf der Website zur Abrechnung der Ladungen entstehen uns jetzt Zusatzkosten von ca. 290€. Das ist sehr ärgerlich, weil die durch klare Kommunikation (Zusatzkosten für Ladungen) und bessere Schulung der Mitarbeiter (Kredit- vs. Debit-Karte) hätte das nicht sein müssen.
Aber das Auto hat alle Erwartungen an ein elektrisches Mietauto übertroffen. Ich hatte mit mehr Problemen während eines 3.000km langen Roadtrips gerechnet. Aber Tesla und sein SuperCharger Netzwerk haben hier absolut geglänzt. Wir konnten einigermaßen klimaneutral unseren Roadtrip genießen. Auch, dass wir uns nicht über Spritpreise Gedanken machen mussten hat den Trip sehr entspannt.
Das Auto selbst war auch toll. Aber dennoch gilt für mich: Tesla demystified. Ich erwartete ein technisches Wunderwerk mit einem Höchstmaß an Bequemlichkeit. Der Computer macht schon alles für mich. Viele Funktionen konnte ich dabei gar nicht nutzen, weil ich das Auto nicht mit meinem Handy verbinden konnte und bspw. Routenplanung oder Vorklimatisierung gar nicht machen konnte. Die Schlüsselkarte war eher nervig, weil ich immer an der Fahrertür stehen muss um das Auto auf oder zuzuschließen. Andere Funktionen wie der Autopilot stellten sich als unterdurschnittliche Standardfunktionalität heraus. Meinen Ioniq5 würde ich nicht eintauschen wollen.
Habt Ihr andere Erfahrungen? Habt Ihr schon mal ein E-Auto im Urlaub gemietet? Schreibt mir gern auf Twitter Eure Meinung und Erfahrungen.
Achtung: In der vorherigen Version des Artikels hatte ich den Absatz über den Verbrauch vergessen. Den habe ich nachgereicht.
Du musst angemeldet sein, um kommentieren zu können.